Die Wahrscheinlichkeit für ein Kind mit Down-Syndrom steigt mit zunehmendem Alter: Bei einer 35-jährigen Frau liegt das Risiko, ein Kind mit diesen Chromosomen zur Welt zu bringen, bei 1:356, bei einer 20-Jährigen liegt es bei 1:1500. So steigen beispielsweise für Schwangere über 35 und unter 18 Jahren die Wahrscheinlichkeit, bestimmte Komplikationen zu entwickeln, an. Wichtig ist, dass das Ersttrimesterscreening in dem Zeitrahmen 11+0 bis 13+6 SSW (also 12. bis 14. : gemini) sind medizinisch genau formuliert zwei Kinder einer Mutter und eines Vaters, die am selben Tag (beim selben Geschlechtsverkehr) gezeugt wurden. Die Untersuchung ergibt keine Diagnose, sondern ermittelt lediglich eine Wahrscheinlichkeit, nach der das Risiko einer Chromosomenstörung berechnet wird. Mehrlingsschwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch. Umgangssprachlich werden jedoch alle Kinder als Zwillinge bezeichnet, die innerhalb derselben Schwangerschaft herangewachsen sind und in der Regel im selben Geburtsvorgang zur Welt kommen. Selektiver Schwangerschaftsabbruch bei Mehrlingsschwangerschaften wird auch als sogenannte Reduktion der Ungeborenen oder als Fetale Reduktion bezeichnet. Die Wahrscheinlichkeit solch einer Geburt wurde von den Medizinern als 1:13 Millionen angegeben. Auch Vorerkrankungen wie Diabetes mellitus, eine Plazentainsuffizienz oder frühere Fehl-, Früh- oder Mangelgeburten können dazu führen, dass der Arzt eine Risikoschwangerschaft feststellt. Zwillinge (lat. Das Ersttrimesternscreening, auch Ersttrimestertest genannt, ist eine Kombination von Werten, die gemessen werden.